-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: guenter.deckert@gmx.de [mailto:guenter.deckert@gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 6. Juli 2004 19:42
An: Günther Havran
Betreff: z. Ktn.!
 

Günter DECKERT

Brückstr. 29

69469 Weinheim, den 6.7.2004

An

zuständige StA über KRIPO Weinheim

-         mittels Fernbrief

Strafanzeige / - antrag

Aus allen rechtlichen Gründen gegen einen gewissen Michael Schröder, Schreiber beim „Mannheimer Morgen“, Mannheim, insbesondere wegen falscher Anschuldigung / Volksaufhetzung durch unwahre Tatsachenbehauptungen

 Begründung / Sachdarstellung

Besagter Schröder hat in der MM-Gesamtausgabe v. 29.4.2004 einen Kommentar „Europas Lektion“ verfaßt. Darin schreibt er zu Beginn wie folgt: Berlin, jener Ort, an dem die Wannsee-Konferenz im Januar 1942 die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“ beschloß, ist ein symbolisch gut gewählter Ort für eine Antisemitismus-Konferenz. ...“

Schröder lügt! Ob wider besseres Wissen oder ob mit Absicht, ist unerheblich. – Schröder hat sich vor seinem Geschreibsel NICHT sachkundig gemacht. Er hätte das nachprüfen können!!! Einmal durch das Lesen der offiziellen Selbstdarstellung des Hauses „Museum Wannsee“, Berlin. Zum anderen in der entsprechenden Sachliteratur.

Ich habe das bereits im Verfahren Max Mannheimer, böhmischer Jude, gegen Günter Deckert (AG KA sowie LG KA 1998) behauptet und konnte den Sachbeweis antreten. Besagter Jude hatte das Gleiche erzählt wie besagter Schröder.

Schröder beleidigt nicht nur das Andenken verstorbener Deutscher. Er beleidigt auch mich und alle jene, die sich integralen Bestandteil des deutschen Volkes sehen.

Schröder ist weder Richter – Richter dürfen irren! Schröder ist auch kein (anerkannter Fach-) Wissenschaftler – auch diese dürfen (wissenschaftlich) irren! Schröder ist eben ein Schröder, der labert, ohne sich zuvor mit dem Thema so befaßt zu haben, wie man das von einem gelernten Journalisten erwarten kann. Ich unterstelle Schröder sogar Absicht, schädigende Absicht zum Nachteil des gesamten DEUTSCHEN Volkes, das mit solchen Berichterstattungen auf der Daueranklagebank sitzen soll, damit man es besser manipulieren und ausbeuten kann.

 

Günter Deckert

 

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