----- Original Message -----
From: Horst Mahler

 

Sent: Wednesday, November 26, 2003 8:22 AM
Subject: WG: [Deutsches Kolleg] Neues Selbstbewußtsein gegenüber den Besatzungsbehörden

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Blankertz [mailto:rb@webgrafik-berlin.de]
Gesendet: Dienstag, 25. November 2003 21:42
An: deutsches-kolleg@yahoogroups.de
Cc: Grebe Johannes
Betreff: Re: [Deutsches Kolleg] Ermittlungssache wegen Volksverhetzung

Lieber Herr Winkler,
hier finden Sie kurz und knapp eine Axt für die Wannseelüge.
(Zip, mit dem ganzen Protokoll und einer klaren Analyse von Dr. Nix)
 
Am besten in ein eigenes Verzeichnis entpacken.
Start: Index.htm
Archiv: Index1.html
 
für Arm und Reich:
RB
 
 
----- Original Message -----
To: DK
Sent: Tuesday, November 25, 2003 7:12 PM
Subject: [Deutsches Kolleg] Ermittlungssache wegen Volksverhetzung

Liebe Kollegiaten,

heute war ich auf Vorladung der Kripo München in einer Ermittlungssache wegen Volksverhetzung auf dem Münchner Polizeipräsidium. Die Staatsanwaltschaft Schwerin reagierte auf eine Anzeige der Arch.kammer Mecklbg-Vorp. wegen Volksverhetzung.

Die Anzeige bezieht sich auf meine ePost an die Arch.kammern mit dem Thema, daß die Bundeswehr ab Mai 2004 das Militärhistorische Museum in Dresden zum Leitmuseum des Heeres umbauen will, vom 19.8.03.

Grundlage der Anzeige ist der darin übernommenen Text von Horst Mahler, aus dem offenen Brief vom 18.8.03, der an die Mitglieder des Dt. Bundestages, Thema: Vasallität und die vier Jahrhundertlügen, speziell Pkt. gerichtet war:

       1. Auf der Kriegsschuldlüge, daß das Deutsche Reich den ersten und den zweiten
       Weltkrieg bewußt herbeigeführt habe. (KOK: mit dem 1. WK das weiß ja jeder!)
       2. Auf der Pearl-Harbor-Lüge, daß die USA von Japan (am 7. Dezember 1941 ahnungslos
       - den Zusatz halte ich für wichtig) angegriffen worden seien.
       3. Auf der Auschwitzlüge, daß das Deutsche Reich im Konzentrationslager Auschwitz
       in Verwirklichung eines allgemeinen Ausrottungsentschlusses vier Millionen Juden
       systematisch durch Giftgas getötet habe.
       4. Auf der Septemberlüge, daß die USA am 11. September 2001 von dem "Terrornetz
       Osama bin Ladens" angegriffen worden seien. (der KOK hatte HM´s Vortrag in M gesehen)

Gewappnet mit dem Meyer-Artikel (der als Anlage zum Protokoll genommen wurde) hatte ich gute Karten. Dem Kriminaloberkommissar gab ich zu verstehen, daß ich eine öffentliche Verhandlung anstrebe, mit dem Ziel, daß es "den Holocaust nicht gab" - im Sinne der Auslegung als das einmalige Verbrechen an den Juden, dem H. die Grundlage zu entziehen.
Trotz anfänglicher "Belehrungen" und Warnungen wurde es genau so der Schreibkraft ins Protokoll diktiert und von mir unterschrieben.

Der Vernehmer wollte darüber hinaus (des allgemeinen Ausrottungsentschlusses auf der Wannseekonferenz) wissen, ob dieser Beschluß ebenfalls geleugnet wird? Er sagte, es geht vordergründig doch nicht um die Anzahl der H.opfer, sondern um eben den Beschluß. Da widersprach ich und nannte verschiedene Opferzahlen usw. Wir kamen in die Diskussion über die Fremdherrschaft, darüber das der H. wie eine Grabplatte auf uns Deutschen liegt, das es nach Finkelstein eine betrügerische Erpressung sei. Aber immer wieder lenkte er das Gespräch auf den Beschluß. Ich sagte, daß ich beim Beschluß nicht so detailliert in der Materie stecke.
Woher ich denn mein Wissen hätte? antwortete ich mit DK, Weltnetz, Literatur, Leuchterrport, Faurisson.

Interessant war, als der KOK mitten in der Befragung fast entschuldigend sagte er wäre leidenschaftslos, darauf fragte ich ihn, ob er damit ideologiefrei meint und er nicht wisse das er sich im Sinne seiner Vasallität gegen das Volk versündigt, was er bejahte und beim in die Augen sehen noch hinzufügte, daß das von einem bayer. Beamten verlangt würde und er in der Maschinerie drinstecke. Das war wohl ein kleiner Lichblick oder hat er nur ausführlich den HM-Text gelesen?

Zum Schluß sollte ich ermittlungsdienstlich (Fotos, Fingerabdrücke) aufgenommen werden was ich ablehnte, da wir eine geistige Auseinandersetzung führen und ich mich nicht wie ein Hühnerdieb kriminalisieren lasse.

Das mal soweit, ich denke als braver Bürger ist man in so einer Konfrontationen ungeübt, aber auch nicht hilflos ausgeliefert, wenn man sich innerlich strafft und dabei vor allem sicher und entschlossen auftritt.
Jetzt muß Schwerin die weiteren Schritte entscheiden. Vorsorglich habe ich (geht nur als Mittelloser - das ist einer, der sich keinen RA leisten kann) schon mal die Akte zur Einsicht angefordert.

Mit reichstreuen Grüßen
Rolf Winkler

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