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----- Original Message -----
From: Horst
Mahler
Sent: Tuesday, March 16, 2004 9:41 AM
Subject: Der Auschwitzprozeß wird wieder aufgerollt
Horst
Mahler Offener
Brief an den Verein
zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocausts Verfolgten (VRBHV)
zu
Händen von Bernhard Schaub und Ursula Haverbeck Aufstand
für die Wahrheit - Stand der Dinge Liebe
Ursula, lieber
Bernhard, wenn
der Stein erst einmal ins Rollen versetzt ist, geht es oft schneller
voran, als angenommen. Für den Februar 2004 waren die ersten
Wiederaufnahmeanträge (in den Fällen Germar Rudolf und Dr.
Hans-Dietrich Sander) vorgesehen. Im Dezember 2003 fand eine
erste Arbeitssitzung mit Prof. Dr. Robert Faurisson und Ahmed
Rami, dem Chef von „Radio Islam“, in Vichy statt. Seit
Weihnachten 2003 laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die
im Februar 2004 begonnene Hauptverhandlung gegen die Vorarbeiter des
Deutschen Kollegs – Dieser Jurist hat meine Einlassung in diesem Verfahren zum Anlaß für zahlreiche Ermittlungsverfahren „wegen Leugnung des Holocausts“ genommen. Wenn er weiter so schneidig vorgeht, wird es alsbald eine entsprechende Anklage gegen mich geben. Wird dann auch noch das Hauptverfahren eröffnet, haben wir erreicht, was wir mit der Vereinsgründung angestrebt haben: es wird gegen „eine weltbekannte Person der Zeitgeschichte“ eine öffentliche Hauptverhandlung wegen „Leugnung des Holocausts“ geben. Damit ergibt sich zum ersten Male in der Geschichte die Gelegenheit, den „Auschwitzprozeß“ wiederaufzurollen und die erst nach dem Nürnberger Militärtribunal und nach dem Frankfurter Auschwitzprozeß erarbeiteten Beweise zur Widerlegung der offiziellen Geschichtsschreibung mit einem weltweiten Echo „gerichtsnotorisch“ zu machen. Unter Führung von Prof. Dr. Robert Faurisson steht die internationale Gemeinde der dem Revisionismus zugerechneten Wissenschaftler „Gewehr bei Fuß“, um in das Geschehen einzugreifen. Eine bisher nicht gekannte Entschlossenheit greift um sich: Am 5. Dezember 2003 schrieb Faurisson an mich: „Mark my last words : ‚Zusammen ins Gefängnis !’“ Ahmed
Rami hat eine intensive Berichterstattung für die islamischen Länder
zugesagt. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Wiederaufnahmeanträge als unzulässig verworfen werden könnten und deshalb eine öffentliche Hauptverhandlung gar nicht stattfinden würde, war bei der Vorbereitung der Vereinsgründung von uns als recht hoch eingeschätzt worden. Diese Befürchtung ist jetzt gegenstandslos. Es spricht nunmehr eine überwiegende Wahrscheinlichkeit dafür, daß es diese öffentliche Verhandlung geben wird. Der
Versuch von Herrn Krüger, mich durch ein sofort wirkendes
vorgreifliches Berufsverbot als Verteidiger für den kommenden „Großen
Auschwitzprozeß“ auszuhebeln, geht ins Leere, da ich mich im Falle
einer gegen mich erhobenen Anklage selbstverständlich selbst
verteidigen kann, auch wenn ich mit einem Berufsverbot belegt werden
sollte. Die
Würfel sind gefallen. Ich bin glücklich, daß das Schicksal
mich ausersehen hat, diesen Schlag gegen unsere Feinde zu
führen. „Die Wahrheit siegt!“ „Die Lüge vernichtet sich selbst.“ Mit
reichstreuen Grüßen |
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