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Original Message -----
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Tuesday, November 11, 2003 11:58 PM
Subject:
WG: Rehabilitierung der wegen Bestreitens
des
Holocausts Verfolgten
Pressemitteilung
An einem geschichtsträchtigen Jahrestag, am 9. November 2003, hat
sich in
Vlotho der "Verein zur Rehabiltierung der wegen Bestreitens des
Holocausts
Verfolgten" (VRBHV) gegründet. Zum Vorsitzenden wurde ein
ebenfalls
Betzroffener, der Deutsch-Schweizer Geschichtslehrer Bernhard Schaub
gewählt. Seine Stellvertreterein ist die Leiterin des Collegium Humanum,
Ursula Haverbeck-Wetzel.
Gestützt auf einen Artikel des Leitenden SPIEGEL-Redakteurs Firtjof Meyer,
"Die Zahl der Opfer von Auschwitz - Neue Erkenntnisse durch neue
Archivfunde", erschienen in der von der Bundestagspräsidenten
a.D. Rita
Süßmuth verantworteten Zeitschrift "Osteuropa" (Heft 5/2002)
strebt der
Verein die Wiederaufnahme von Strafprozessen an, die zur Verurteilung
wegen Leugnung bzw. Verharmlosung des Holocausts gemäß § 130 StGB Abs. 3
und 4 StGB geführt haben.
Diesen Urteilen liegt ausnahmslos die These zugrunde, daß der von der
herrschenden Zeitgeschichtsschreibung behauptete rassistisch motivierte,
millionenfache industrielle Judenmord in der Verantwortung des Deutschen
Reiches unter der Reichkanzlerschaft von Adolf Hitler ("Holocaust"
genannt) eine offenkundige, also des Beweises nicht bedürftige Tatsache
sei.
In seinem Aufsatz, der von zahlreichen Staatsanwaltschaften in
verschiedenen Bundesländern geprüft und für strafrechtlich unbedenklich
erklärt worden ist, vertritt Meyer die These, daß in den bisher als Tatort
bezeichneten Leichenkellern der Krematorien I und II im Stammlager
Auschwitz Massentötungen nicht stattgefunden haben.
Die Erkenntnisse von Fritjof Meyer bestätigen die Forschungsergebnisse von
Prof. Robert Faurisson, Paul Rassinier (beide Frankreich), Fred Leuchter,
Arthur Butz (beide USA) Germar Rudolf, Wilhelm Stäglich, Udo Walendy
(Deutschland), David Irving (UK) , Jürgen Graf (Schweiz),
Walter Lüftl,
Wolfgang Fröhlich (beide Österreich), Fredrick Töben (Australien)
und
zahlreichen anderen "Revisionisten", die Beweise zur Widerlegung
der
sogenannten Auschwitzlüge beigebracht haben.
Während die genannten Historiker Massentötungen von Juden durch das Gas
Zyklon B gänzlich in Abrede stellen, geht Fritjof Meyer davon aus, daß
Vergiftungsaktionen mit Zyklon B wahrscheinlich (!) in zwei Bauernhäusern
ausserhalb des Lagers Auschwitz stattgefunden hätten mit "wahrscheinlich
(!) 356.000 im Gas Ermordeten" (Juden und Nichtjuden).
Damit ist die auf vermeintliche "Offenkundigkeit" des
Holocausts
gegründete Strafverfolgungspraxis als Justizverbrechen
offenkundig
geworden.
Der Verein soll durch organisierte Anstrengungen die bisher vorherrschende
Vereinzelung der Verfolgten aufheben, ihrem Kampf um Gerechtigkeit die
notwendige Wahrnehmung in der Öffentlichkeit gewährleitsten und die
finanziellen Mittel für einen erfolgreichen Rechtskampf bereitstellen.
Als Gründer haben u.a. mitgewirkt:
Ernst Zündel, unermüdlicher Kämpfer für die Ehre Deutschlands (in
"Sicherheitshaft" unter Guantanamo-Bedingungen in Kanada) und
seine
Ehefrau, die Novellistin Ingrid Zündel-Rimland (USA)
Prof. Dr. Robert Fausrisson (Frankreich)
Museeumsdirektor Rainhardt Daehnhardt (Portugal)
Germar Rudolf , Verfasser des "Rudolfgutachtens" (im Exil))
Jürgen Graf , Buchautor (im Exil)
Gerd Honsik, Verfasser des Buches "Freispruch für Hitler" (im
Exil)
Wilhelm Stäglich, Verfasser des Buches "Der Auschwitzmythos"
Fredrick Töben, Direkter des "Adelaide Institute for Historical
Research"
Andres Studer (im Exil)
Hans-Dierich Sander, Herausgeber der STAATSBRIEFE
Manfred Röder, Deutscher Freiheitskämpfer (im Gefängnis)
Frank Rennicke, Deutscher Liedersänger
Hans Schmidt, Publizist (USA)
Anneliese Remer, Witwe des Generalmajors Otto Ernst Remer (Spanien)
Prof Robert Faurisson hat in einem an den Unterzeichneten gerichteten
Brief vom 9. November 2003 "alle Revisionisten" eingeladen, sich
der
Initiative des Vereins anzuschließen.
Eine Abschrift des Briefes in Französisch, Englisch und Deuts ist dieser
Presseerklrärung angefügt.
Vlotho/Berlin am 11. November 2003
Im Auftrage des Vorstandes
Anhang:
Robert Faurisson's October 20, 2003 Letter to Horst Mahler
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